Naturstrand, FKK-Strand, Textil-Strand, Kinderstrand, Hundestrand, Aktionsstrand…
An Mecklenburg-Vorpommerns Küste findet jeder sein individuelles Badeparadies. Dabei sind die Ostseestrände so vielseitig wie ihre Gäste. Von Dünen und Küstenwäldern bewacht oder von lebhaften Strandpromenaden flankiert, fügen sich die Strände von der Insel Poel im Westen bis zum Ostseebad Ahlbeck auf Usedom in ihr typisches Umfeld.
Idyllische Badebuchten wie die Wohlenberger Wiek östlich von Boltenhagen eignen sich dank ihres wärmeren und flacheren Wassers insbesondere für Familien mit Kindern. Der breite Sandstrand in Warnemünde reizt durch seine Nähe zur Hansestadt Rostock.
Wind und Wellen bestimmen das Stranderlebnis in Prerow. Zu den ersten Adressen des Badetourismus in Mecklenburg-Vorpommern gehört auch der schier endlose und von der Sonne besonders begünstigte Strand von Zingst.
Unberührter und in einmaliger Lage zwischen Ostsee und Bodden ist die Künstlerhochburg Ahrenshoop.
Richtiges Insel-Feeling gibt es am Strand von Vitte auf Hiddensee. Die Rügen-Urlauber zieht es indes vor allem an die schönen Strände von Binz, Prora und Göhren. Auf eine lange Badetradition beruft sich ebenso die Insel Usedom mit ihren Kaiser- und Seebädern.
Mögen nun Erholungssuchende im Strandkorb relaxen, sich zu ebener Erde im weichen Sand aalen, hinter dem eigenen Windschutz alle Viere von sich strecken oder sich auf der Luftmatratze treiben lassen, können sich aktivere Gemüter beim Beach-Volleyball behaupten, mit dem Bananen-Schlauchboot über die Wellen heizen oder sich im Wasserski versuchen.
An der hunderte Kilometer langen Ostseeküste von Mecklenburg-Vorpommern findet sich für jeden ein Platz an der Sonne.