Westlich vor der Insel Rügen gelegen, hält sich Ummanz kaum drei Meter über den Meeresspiegel der Ostsee. Die 20 Quadratkilometer große Halbinsel wird im Westen und Nordwesten vom Schaproder Bodden umschlossen, im Norden von der Udarser Wiek, im Osten vom Koselower See und der Breite und im Süden vom Kubitzer Bodden.
Aufgrund ihrer mannigfaltigen Tier- und Pflanzenwelt ist die attraktive, vorwiegend flache Landschaft von Ummanz Teil des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft.
Zu erreichen ist die viertgrößte Insel Mecklenburg-Vorpommerns seit 1901 über eine 250 Meter lange Brücke zwischen Rügen und Waase, welche in das sogenannte Kirchdorf der Insel führt.
Der Chronik zufolge gehörte Ummanz ab 1341 zum Heiliggeisthospital zu Stralsund und oblag laut Auftrag der kirchlichen Stiftung jahrhundertelang Stralsunder Bürgern.
Viele historische Hinterlassenschaften gilt es nunmehr auf Ummanz zu entdecken, so etwa die Backsteinkirche von Waase sowie etliche prächtige Rohrdachhäuser. Als weitere sehenswerte Ortschaften der Gemeinde Ummanz seien neben Waase Haide, Markow, Suhrendorf, Freesenort, Tankow und Wusse genannt.
Bekannt ist Ummanz für seine stattlichen Haflinger, die seit Generationen auf der Halbinsel gezüchtet werden. So gestaltet sich eine Wander- oder Radtour durch diese Region der Insel Rügen nicht nur als landschaftliche Genugtuung, sondern findet hier und dort auch unter der einen oder anderen tierischen Begleitung statt.
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