Im Auftrag des Müllers Rudolf Wiechmann im Jahre 1878 auf einem Hügel am Nordrand der Stadt Grevesmühlen als Gallerieholländermühle erbaut, mahlte die Grevesmühlener Mühle knapp einhundert Jahre (bis 1970) das Korn aus der Region. Seither detailgetreu rekonstruiert, ist sie nicht nur ein stattliches Wahrzeichen der Stadt, sondern beherbergt seit 1997 außerdem eine Kunstgalerie und eine Glasbläserei. Das Umfeld der Mühle ist heute jedoch nicht mehr der einstige hügelige Stadtrand, sondern eine Gartenanlage.